Logo image of the KunstHausWien

Loading

Mika Rottenberg. Antimatter Factory

Mika Rottenberg. Antimatter Factory

In Mika Rottenbergs Antimatter Factory steckt die Welt voller Absurditäten: Ein Finger streckt sich aus der Wand, Menschen niesen Mahlzeiten auf den Tisch und aus Holzstämmen wachsen Plastikpilze. Die 1976 in Argentinien geborene, in Israel aufgewachsene und in New York lebende Künstlerin nimmt in ihren surrealen, kaleidoskopischen Bildwelten den Hyperkapitalismus und seine sozialen und ökologischen Folgen kritisch und humorvoll unter die Lupe. Mit dieser Ausstellung greift das KunstHausWien – ein Museum der Wien Holding - im Sinne seiner Positionierung als Museum für Kunst und Ökologie die Dringlichkeit auf, Ressourcen zu schonen, weniger zu konsumieren und nachhaltiger zu leben.

Medien

Ausstellungsdauer 27.02.2025–10.08.2025

Mika Rottenberg

Mika Rottenberg

Antimatter Factory
"My work is about this magical and often exploitative process of producing “value” through harnessing energies. Matter, especially plastic, has a lot of trapped energy in it. I love thinking about materials and environments as sentient beings, as things we form relationships with." - Mika RottenbergMit der Ausstellung Antimatter Factory…

Die Spirale, wie sie mir vorschwebt, ist eine vegetative Spirale, die Ausbuchtungen hat, wo die Linien dicker und dünner werden, so ähnlich wie ein Schnitt durch einen Baum …
Friedensreich Hundertwasser, Die Spirale, 1974

Es ist keine Kunst, immer auf dem Laufenden zu bleiben: Melden Sie sich für unseren Newsletter an und erhalten Sie regelmäßig Neuigkeiten aus dem KunstHausWien.