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Nimmt man es genau, reicht die Geschichte des KunstHausWien bis ins Jahr 1892 zurück, als das Gebäude noch von der Möbelfabrik Thonet genutzt wurde. Erst mehr als einhundert Jahre später wurde es nach den Plänen von Friedensreich Hundertwasser umgebaut, als ein „Bollwerk gegen eine falsche Ordnung der geraden Linie, der erste Brückenkopf gegen das Rastersystem und gegen das Chaos des Nonsens.“ In seinen Werken ist er schon damals dem Verhältnis nachgegangen, dass der Mensch zu seiner Umgebung hat. Die Positionierung als ein Haus, das Kunst und Ökologie verbindet und die Auseinandersetzung mit den großen Themen unserer Zeit sucht, führt das Museum heute weiter. Die Positionierung als ein Haus, das Kunst und Ökologie verbindet und die Auseinandersetzung mit den großen Themen unserer Zeit sucht, führt das Museum heute weiter. Die Auszeichnung als erstes Grünes Museum im Jahr 2018 ist die Konsequenz daraus – und die seit 2024 vom KunsthausWien veranstaltete Klima Biennale Wien eine logische Fortsetzung.

Alles, was waagrecht unter freiem Himmel ist, gehört der Natur.
Friedensreich Hundertwasser, Konkrete Utopien für die grüne Stadt, 1983

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