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    Außenansicht des KunstHausWien

    Das KunstHausWien, das erste Grüne Museum Österreichs, widmet sich dem vielschichtigen Verhältnis zwischen Mensch und der von ihm geprägten Natur. Ökologie ist der Ausgangspunkt für das tägliche Tun, das Gestalten und Ausstellen. Die Grundlage bilden die Visionen und Werke Friedensreich Hundertwassers, dessen Oeuvre auf zwei Ebenen zu sehen ist. In Wechselausstellungen internationaler, aufstrebender und etablierter Künstler*innen, werden Fragen zu Klimakrise und Biodiversität behandelt. Immer auf der Suche nach Antworten, die es ermöglichen sollen, die Zukunft gemeinsam zu gestalten. Denn das KunstHausWien ist ein Begegnungsort, ein Ort des Austausches und des Miteinanders.

    Kunst und Ökologie

    Wir sind der Ort in Wien, der Nachhaltigkeit und Umweltschutz innerhalb des Kunstdiskurses verhandelt. Mit Ausstellungen zu Themen wie Klimawandel, Recycling, Urbanistik. Ausgangspunkt ist das Engagement von Friedensreich Hundertwasser für Umwelt und Gesellschaft. Wir führen es in unserem zeitgenössischen und interdisziplinäre Programm weiter. Als erstes Grünes Museum, das seinen Namen gerecht wird.

    Das KunstHausWien als Ausstellungshaus.

    Wir widmen uns dem besonderen Verhältnis vom Menschen zu der von ihm geprägten Natur: in der größten permanenten Präsentation des Werkes von Friedensreich Hundertwasser. Und in Einzelausstellungen sowie thematischen Gruppenausstellungen lokaler, internationaler, aufstrebender und etablierter Künstler*innen. Gemeinsam versuchen wir, aktuelle Fragen zu Klimakrise, Biodiversität und Zukunft zu finden.

    Das KunstHausWien als Zentrum für Kunst und Ökologie.

    Zu den Visionen Friedensreich Hundertwassers gehörte das Verständnis, sich als Bürger*in für ökologische Themen zu engagieren. Die Idee von Architektur für Mensch und Natur sowie Aktionismus als Ausdrucksmittel der Kunst. In all dem liegt unser Bestreben, gesellschaftspolitische Verantwortung zu übernehmen und an alternativen Modellen für das Morgen zu arbeiten, begründet.

    Das KunstHausWien als Begegnungsort.

    Wir suchen nicht nur den Austausch innerhalb des Kunstdiskurses, sondern möchten mit den unterschiedlichsten Disziplinen und Menschen in Kontakt treten. Aus diesem Grund verbinden wir unsere Ausstellungen mit Vermittlungsformaten, an denen sich Besucher*innen verschiedener Altersgruppen beteiligen können, und mit speziellen Outreach-Programmen. So möchten wir Zielgruppen fernab vom Kunst- und Kulturbetrieb erreichen.

    Das KunstHausWien als Plattform.

    Das Museum strebt danach, eine treibende Kraft in Debatten und Diskursen rund um Fragen nach einer nachhaltigen, inklusiven und zukunftsfähigen Gesellschaft zu sein. Die Diversität von Besucher*innen, Mitarbeiter*innen und Themen ist dabei nur ein Aspekt. Ein anderer: interdisziplinäres Lernen. Das macht das KunstHausWien zu einem Think Tank für ökologisches Handeln, nachhaltige Kulturarbeit und innovatives Kunstverständnis in Wien und darüber hinaus.

    Die Spirale, wie sie mir vorschwebt, ist eine vegetative Spirale, die Ausbuchtungen hat, wo die Linien dicker und dünner werden, so ähnlich wie ein Schnitt durch einen Baum …
    Friedensreich Hundertwasser, Die Spirale, 1974

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